Dorothea Schupelius

Politikreporterin, Moderatorin und Geigerin

© Francisco Dominguez

Biografie

Dorothea Schupelius fühlt sich in der Medienlandschaft Zuhause - egal ob Fernsehen, Print & Online, Social Media oder Radio. Sie geht offen, positiv und mit einem kritischen Blick an ihre journalistischen Themen heran - ohne gesellschaftsrelevante Missstände zu ignorieren. Als Politikreporterin und Moderatorin bei „WELT Fernsehen“ (Axel Springer) widmet sie sich intensiv gesellschaftspolitischen Themen, recherchiert, fragt nach und ist stets neugierig. Ihre journalistische Ausbildung absolvierte sie an der "FreeTech - Axel Springer Academy of Journalism & Technology" in Berlin.

Ihre journalistische Arbeit bleibt dabei nicht unentdeckt: Für ihren erfahrenen Umgang mit sozialen Medien wurde sie mit dem Medienpreis "Politische Influencer in den sozialen Medien“ ausgezeichnet. 

Mit ihrer offenen und authentischen Art sowie mit ihrer journalistischen Kompetenz moderiert sie verschiedenste Kulturveranstaltungen, um den Spaß und das Interesse an der klassischen Musik zu vermitteln. Sie moderierte u. a. die Eröffnung des internationalen Monodramenfestivals „Thespis“ sowie Konzerte bei renommierten Musikfestivals wie z. B. beim „Schleswig-Holstein Musik Festival“, beim „Brahms-Festival“ oder das „Festival der Preisträger“ des „Fanny Mendelssohn Förderpreises“.

Klassische Musik ist eine weitere große Leidenschaft von Dorothea Schupelius und so war der Schritt zur professionellen Geigerin schon im frühen Alter vorprogrammiert. Als vielfach ausgezeichnete Geigerin & Fanny Mendelssohn Artist beweist sie, dass sie ihre Leidenschaft für die klassische Musik, ihr Interesse für Medien sowie ihr Moderationstalent erfolgreich zusammenbringen kann.
Im letzten Jahr erhielt sie für ihr Konzept „#Wunderkammer“ zum Zusammenspiel von Musik- und Mediengeschichte den „Fanny Mendelssohn Förderpreis“ und veröffentlichte daraufhin im November 2022 ihr gefeiertes Debütalbum unter dem gleichnamigen Titel „#Wunderkammer“

Nach ihrer Schulzeit an der „Yehudi Menuhin School“ in Surrey, England, studierte sie am „Royal College of Music“, London, bei Itzhak Rashkowsky und an der „Musikhochschule Lübeck“ bei Elisabeth Weber und Daniel Sepec. Wichtige Impulse erhielt sie in den Meisterkursen der „Menuhin Academy“, Gstaad, bei Ana Chumachenco und bei Stefan Picard. Weiterhin wird sie als Solistin und Kammermusikerin von Friedemann Eichhorn unterrichtet.

© Francisco Dominguez